Was in vielen EU-Ländern seit vielen Jahren selbstverständlich ist, soll ab dem kommenden Jahr flächendeckend auch in Baden-Württemberg eingeführt werden: Wirtschaft als Pflichtfach – zuerst an Realschulen, im Folgejahr auch an Gymnasien. Denn nur, wer versteht, wie Wirtschaft funktioniert, kann auch selber in Finanzfragen kompetent entscheiden – zum Beispiel in Fragen der Geldanlage oder des Vermögensaufbaus.
Vor allem aber sollen die jungen Menschen auch lernen, wirtschaftliche Entwicklungen und Trends kritisch zu betrachten – all dies soll der neue Unterricht leisten um die Schüler „fit“ zu machen für eigenständige Finanzentscheidungen.
Insofern sieht die ascent AG die Pläne der Baden-Württembergischen Landesregierung als einen Schritt in die richtige Richtung. Doch der Staat alleine kann diese gewaltige Herausforderung nicht leisten – denn den praktischen Umgang mit Finanzprodukten lernt die junge Generation am besten aus erster Hand: Zum Beispiel durch die Mitarbeiter der ascent AG, die bereits seit rund fünf Jahren aktive Weiterbildung in Schulen organisieren – im Rahmen von Bildungspartnerschaften.
Viele Schüler machen die Erfahrung: Gestandene Finanzprofis sind die besten Lehrkräfte – und eine sinnvolle Ergänzung der landeseigenen Unterrichtskonzepte.
Einen Fokus setzt die ascent AG aus Karlsruhe ganz klar auf den Themenbereich Geldanlage und Investition – und klärt auf, welche Produkte für private Vorsorge und Vermögensbildung am besten geeignet sind. So lernen die Schüler, wie sie ihr Geld sinnvoll, rentierlich und nachvollziehbar anlegen können, zum Beispiel für die eigene Vorsorge – und kostspielige Fehlentscheidungen in Finanzfragen vermeiden.