Dass es um das Finanzwissen der Deutschen nicht sonderlich gut bestellt ist, wurde bereits durch eine Vielzahl an Studien untermauert. Die wenigsten Bundesbürger können Begriffe wie Rendite oder Inflation erklären, geschweige denn die Bedeutung, welche die Relation der beiden für eine Kapitalanlage hat. Auch, was an der Börse vor sich geht und was Aktienindizes besagen, ist für viele Deutsche ein Buch mit sieben Siegeln. Doch nicht nur bei komplexen Themen tun sich Wissenslücken auf, auch in alltäglichen Dingen wie der Funktionsweise eines Girokontos oder der Notwendigkeit essenzieller Absicherungsprodukte wie einer Haftpflichtversicherung sind viele hierzulande nicht ausreichend bewandert. Im Rahmen ihres Engagements für die Verbesserung der Finanzbildung in Deutschland zeigt die ascent AG aus Karlsruhe einige zentrale Bereiche auf, in denen Wissen um ökonomische Belange von besonders zentraler Bedeutung ist.
ascent AG: Mit dem Wissen um finanzielle Zusammenhänge zum rentierlichen Vermögensaufbau
Finanzwissen ist den Deutschen zwar wichtig, um ihre tatsächliche ökonomische Kompetenz ist es jedoch häufig schlecht bestellt. Eine der fundamentalen Grundlagen stellt das Wissen um taugliche Geldanlageoptionen dar, die für den zielführenden Vermögensaufbau eingesetzt werden können. Zentrale Bedeutung kommt dabei dem Zusammenhang von Rendite und Inflation zu. Denn jede Kapitalanlage, deren Erträge unterhalb der jeweiligen Inflationsrate liegen, führt aufgrund des Kaufkraftverlustes des angelegten Vermögens infolge der Teuerungsrate real zu einem Minus für den Anleger. Aus Sicht der Finanzexperten der ascent AG trägt das mangelnde Wissen um derartige ökonomische Zusammenhänge dazu bei, dass Deutsche im aktuellen Niedrigzinsumfeld ihr Geld falsch anlegen und noch immer auf klassische Spareinlagen mit minimalen Zinserträgen auf Sparbuch und Tages- oder Festgeldkonto setzen.
Altersvorsorge, Haftpflichtversicherung und Co.
In den meisten deutschen Haushalten gibt es einen mehr oder minder umfangreichen Versicherungsordner. Rund 2.400 Euro gibt der durchschnittliche Deutsche Statistiken zufolge jedes Jahr für Versicherungen aus, die wenigsten sind jedoch tatsächlich bedarfsgerecht versichert. Während in einigen Bereichen etwa aufgrund nicht wirklich notwendiger Policen oder falscher Bedarfsberechnungen eine Überversicherung besteht, bleiben essenzielle Risiken häufig unbeachtet und sind zu wenig oder gar nicht abgesichert. Auch werden bestehende Verträge nach Erfahrung der ascent AG zumeist zu selten überprüft, sodass häufig überteuerte Prämien gezahlt werden. Im Rahmen eines Versicherungschecks bietet der Karlsruher Finanzdienstleister eine professionelle Überprüfung und Optimierung des persönlichen Versicherungsbestandes an.
Auch die private Altersvorsorge gehört heutzutage zu den unerlässlichen Absicherungsprodukten. Auch hier führen ökonomische Wissenslücken nicht selten zu kostspieligen Fehleinschätzungen und -entscheidungen. Denn die für die finanzielle Absicherung des Lebensabends erforderlichen langfristigen Anlagevehikel wollen nicht nur mit Bedacht, sondern auch mit dem erforderlichen Hintergrundwissen ausgewählt werden, um auf lange Sicht einen rentierlichen Vermögensaufbau zu gewährleisten. Auf der Grundlage der langjährigen Erfahrung im Bereich der Finanzanlagen- und Versicherungsvermittlung sind die Geschäftspartner der ascent AG in einer hervorragenden Position, Kunden bei der Auswahl aussichtsreicher Fondsprodukte für die Kapitalanlage im Rahmen der Rentenversicherung zu beraten.
Die Haushaltskasse: Mit der ascent AG Einnahmen und Ausgaben im Blick behalten
Das Führen einer Haushaltskasse hilft dem Einzelnen, den Überblick über die Balance zwischen Einnahmen und Ausgaben zu behalten und im Zuge dessen gegebenenfalls unnötige Unkosten ausmachen und beseitigen zu können. Viele können die notwendige Disziplin für ein derartiges Unterfangen nicht aufbringen, und die Ermittlung von Sparpotenzial gelingt Laien häufig auch nicht ohne Weiteres. Als Experte für Alltagsökonomie hilft die ascent AG dabei, die Einnahmenseite der Haushaltsbilanz mittels der Erhöhung der Rendite der Finanzanlagen zu stärken und gleichzeitig die Ausgabenseite zu reduzieren. Möglich wird Letzteres durch die gezielte Offenlegung und Realisierung von Einsparpotenzialen, wie sie in jedem im Haushalt zu finden sind, beispielweise im Versicherungsbereich oder bei den Energieausgaben.