Eltern wünschen sich für ihre Kinder stets nur das Allerbeste. Neben Gesundheit und persönlichem Glück betrifft dies unter anderem auch die finanziellen Möglichkeiten, um ihre künftigen Träume verwirklichen zu können. Wer frühzeitig damit beginnt, Geld für den Nachwuchs anzulegen, kann ein solides Finanzpolster aufbauen und so den Grundstein für diese finanzielle Unabhängigkeit legen. Nicht nur Eltern haben den Wunsch, die eigenen Kindern auf diese Art zu unterstützen, auch Großeltern, Tanten und Onkel und viele andere Verwandte möchten oft gern etwas für die finanzielle Zukunft der Jüngsten in der Familie tun. Die ascent AG zeigt, wie sich selbst mit kleinen Beträgen über die Zeit ein ansehnliches Guthaben ansparen lässt.
Den langen Anlagehorizont beim Sparen für den Nachwuchs ausnutzen
Sei es der Führerschein, ein ausgiebiger Auslandsaufenthalt oder die Einrichtung der ersten eigenen Wohnung: Wenn die Kinder älter werden, wachsen auch die Wünsche. Mit einer passenden Anlagestrategie lässt sich für diese Zeit vorsorgen. Dabei sind Eltern, Großeltern und Co. gut beraten, so früh wie möglich mit dem Sparen zu beginnen. Denn die Geldanlage für Kinder hat einen entscheidenden Vorteil: den Faktor Zeit. Bis das Ersparte an sie ausgezahlt wird, vergehen bestenfalls Jahrzehnte, über die sich das eingezahlte Geld dank des langen Anlagehorizontes und des Zinseszinseffektes vermehren lässt. Deshalb sollte idealerweise schon bei der Geburt des Kindes eine entsprechenden Anlagestrategie entwickelt werden, sodass die gesamte Zeit bis zur Volljährigkeit, immerhin 18 Jahre, ausgenutzt wird. Denn: Über einen derart langen Zeitraum addieren sich selbst kleine Beträge zu einer erklecklichen Summe. Und: Je länger der Anlagehorizont, desto höher sind zudem noch die Renditechancen.
Wie die ascent AG hervorhebt, ist jedoch die Auswahl der Anlageprodukte für den Sparerfolg von entscheidender Bedeutung. Über die Jahre große Summen auf dem Sparbuch bei der Bank einzuzahlen, war für frühere Generationen die Anlagelösung der Wahl. Auch heute versuchen Finanzinstitute, mit speziellen, gebührenfreien Kinderkonten Nachwuchskunden anzulocken. Und mittlerweile gibt es für die Gelder auf Festgeld- und Tagesgeldkonten sogar wieder Zinsen. Doch diese sind nach wie vor vergleichsweise niedrig. Einer Auswertung des Vergleichsportals Verivox zufolge lag der Realzins, also der tatsächliche Zinsertrag nach Abzug der Inflation, für Festgeldanlagen im Oktober im Schnitt bei minus 1,18 Prozent. Der Kaufkraftverlust durch die Teuerung übersteigt also noch immer deutlich die Zinserträge, die sich mit Festgeldern erzielen lassen.
Wo lässt sich Geld für Kinder am besten anlegen?
Bessere Renditeaussichten bieten sich hingegen auf dem Aktienmarkt. Aktien stellen nach wie vor die ertragreichste Anlageklasse dar, die vor allem auf lange Sicht ihre Stärken ausspielt: Mit der Haltedauer steigen die Renditechancen und die Wertschwankungen, die mit einem Investment am Aktienmarkt von Natur aus verbunden sind, glätten sich. Wie wichtig der lange Anlagehorizont bei Aktieninvestments ist, wurde kürzlich ausführlich in einem Beitrag auf dem Blog einer Geschäftspartnerin der ascent AG erläutert.
Mit Aktienfonds lässt sich ein Aktieninvestment am einfachsten realisieren. Ideal ist aus Sicht der ascent AG gerade bei der Geldanlage für Kinder ein flexibler Fondssparplan, der sowohl monatliche Sparbeträge als auch Einmalzahlungen zulässt. So können neben den regelmäßigen Sparraten gegebenenfalls auch Geldgeschenke von Verwandten in den Sparplan eingezahlt werden, welche die Endsumme zusätzlich anwachsen lassen.