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Eltern sind für Deutsche in Gelddingen die wichtigste Informationsquelle – bei der ascent AG legen wir großen Wert auf die Vermittlung von Finanzwissen

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Das Elternhaus prägt uns auf vielerlei Weise – hier lernen wir nicht nur Grundfähigkeiten wie Sprache und soziale Interaktion, sondern auch elementare Wertsysteme und Verhaltensmuster, die uns ein Leben lang begleiten. Zu diesen früh erlernten und maßgeblich vom elterlichen Vorbild beeinflussten Verhaltensmustern zählt unter anderem die Einstellung zu und der Umgang mit Geld. Dass die Familie auch im Erwachsenenalter in Geldfragen eine entscheidende Rolle spielt, zeigt eine repräsentative Umfrage von Mastercard, für die mehr als 12.000 Menschen in 13 europäischen Ländern befragt wurden. Die Ergebnisse für Deutschland wollen wir in diesem ascent AG-Blogbeitrag vorstellen.

Die Hälfte hatte früh Berührung mit Finanzthemen

In deutschen Familien wird erfreulich viel über Geld gesprochen: Gut die Hälfte der Teilnehmer (52 Prozent) berichtete in der Umfrage darüber, durch ihre Familie bereits in ihrer Kindheit Kontakt mit Finanzthemen gehabt zu haben. Bei fast einem Drittel (29 Prozent) stand das Thema Geld sogar regelmäßig auf der Tagesordnung. Allerdings waren nicht alle derart zufrieden damit, wie Finanzfragen in ihrer Familie abgehandelt wurden: Immerhin 24 Prozent der Befragten bemängelten, dass in ihrem Elternhaus nicht ausreichend über Gelddinge gesprochen wurde. Ein Drittel der Teilnehmer wurde im Kindes- und Jugendalter sogar überhaupt nicht auf den Umgang mit Geld vorbereitet, da finanzielle Themen durch ihre Eltern nie angesprochen wurden.

Im Erwachsenenalter gewinnt Geld als familiäres Gesprächsthema scheinbar an Bedeutung: Mehr als zwei Drittel (67 Prozent) der Befragten unterhalten sich heute mit ihren Eltern über Finanzdinge, die Hälfte sogar regelmäßig. Ein Tabuthema ist Geld nur noch für 17 Prozent.

Familie prägt das Finanzwissen

Dieser zunehmende Gedankenaustausch zum Thema Finanzen zwischen erwachsenen Kindern und Eltern spiegelt sich auch in einem anderen Ergebnis der Studie wider: Gefragt nach der wichtigsten Informationsquelle für Finanzwissen nannte ein Drittel der Befragten (33 Prozent) die eigene Familie. Ein Viertel (25 Prozent) wendet sich bei konkreten Finanzfragen an die Eltern, wobei die Mutter mit 13 Prozent in der Beliebtheit als Ratgeber etwas vor dem Vater mit 12 Prozent liegt.

Wissen und Kompetenzen in Gelddingen verbessern

Regelmäßige Leser dieses Blogs wissen, dass auch wir bei der ascent AG großen Wert auf die Vermittlung von Finanzwissen legen. Ein Weg, den wir für die Verbesserung der finanziellen Kompetenzen der Verbraucher beschreiten, besteht in unserem Vortragsangebot: Als Teilnehmer an unserem rund 30-minütigen Online-Vortrag „Alltagsökonomie“ erhalten Sie wertvolle Tipps und Finanzstrategien für den Vermögensaufbau. Von unserem Fachreferenten Peter Zimmerman erfahren Sie zum Beispiel, wie Sie effizienter sparen und mit dem Ersparten Top-Renditen erwirtschaften.

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