Die Deutschen sind bekanntermaßen Weltmeister im Sparen – in puncto Aktien sind sie jedoch eher unterinvestiert. Die Gründe sind vielfältig, manche lassen sich von der Erinnerung an vergangene Finanzkrisen abschrecken, andere halten Wertpapiere generell für ein Privileg der Vermögenden oder ein Parkett für Spekulanten. Doch aufgrund ihrer Aktienzurückhaltung lassen sich deutsche Anleger aus Sicht der ascent AG aussichtsreiche Renditechancen entgehen, auch und gerade bei der Altersvorsorge.
ascent AG: Hohes Sparaufkommen, wenig Rendite
Die Sparquote in deutschen Privathaushalten ist zuletzt vier Jahre in Folge gestiegen, und auch für 2018 verheißen die Prognosen einen erneuten Anstieg des Sparaufkommens. Der geschätzte Zuwachs um 0,3 Prozentpunkte würde den Anteil des Sparbetrages am verfügbaren Einkommen erstmalig seit der Finanzkrise wieder über die 10-Prozent-Marke anheben. Doch ihre Ersparnisse bringen den Deutschen häufig nur unzureichende Rendite, ihre Vorliebe für Festzinsprodukte und ihre Reserviertheit im Hinblick auf Wertpapiere kommt sie häufig teuer zu stehen. Allzu oft folgen sie nach Einschätzung der Anlageexperten der ascent AG in Sachen Finanzen eher dem „Bauchgefühl“ statt belegbaren Zahlen und Fakten. So lassen sie sich durch mangelndes Finanzwissen und unbegründete Befürchtungen zu Fehlentscheidungen leiten. Denn Fakt ist: Aktien und Aktienfonds stellen langfristig die renditestärkste Anlageklasse dar.
Aktionärszahlen steigen – doch international sind die Deutschen im Rückstand
Das Deutsche Aktieninstitut veröffentlicht jedes Jahr eine Statistik zum Aktienengagement der Deutschen. Für das Jahr 2018 zeigt das Datenmaterial ein deutlich gestiegenes Interesse: Die Zahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfonds lag im Jahresdurchschnitt um rund 250.000 höher als im Vorjahr und wies somit mittlerweile im vierten Jahr in Folge einen Anstieg auf. Rund 10,3 Millionen Deutsche hielten 2018 ein Investment in Aktien oder Aktienfonds, das entspricht in etwa jedem sechsten Bürger oder 16,2 Prozent der Bevölkerung im Alter von über 14 Jahren. Auch wenn sich das Interesse an dieser Form der Wertpapieranlage in den letzten Jahren somit konsolidiert hat, so weisen die Finanzexperten der ascent AG doch darauf hin, dass die deutschen Anleger im internationalen Vergleich nicht Schritt halten können. Denn in anderen, stärker kapitalmarktorientierten Ländern wie der Schweiz, England, den USA oder Skandinavien ist häufig jeder zweite Einwohner Aktienbesitzer.
ascent AG: Aktienfonds und Sparplan als gewinnbringende Kombination
Sowohl beim Vermögensaufbau als auch bei der Altersvorsorge sind Aktien in Deutschland noch von untergeordneter Bedeutung. Dabei können insbesondere Aktienfonds nach Erfahrung der ascent AG bei der Planung einer effektiven Absicherung des Ruhestands eine wichtige Rolle spielen. Im Gegensatz zu vielen anderen Anlageprodukten bieten Aktienfonds, im Speziellen über das Instrument des Fondsparplans, attraktive Renditen. Zahlen der BVI-Wertentwicklungsstatistik zufolge erwirtschafteten beispielsweise global investierende Aktienfonds, die über einen Zeitraum von zehn Jahren mit monatlich 100 Euro bespart wurden, einen jährlichen Durchschnittsertrag von 4,9 Prozent. Durch ihre Geschäftspartner vermittelt die ascent AG chancenreiche Anlageprodukte, die im Zuge der Altersvorsorge genutzt werden können und insbesondere langfristig attraktive Renditen versprechen.