ascent AG

Niedriges Wissensniveau von Frauen in Sachen Finanzen spiegelt sich in ihrem Anlageverhalten wider – die ascent AG hilft mit Beratung und Vorträgen

Das Thema Finanzbildung steht bei der ascent AG seit jeher ganz oben auf der Agenda, weshalb sich der Finanzdienstleister mit großem Engagement der Stärkung der Finanzkompetenz in Deutschland verschrieben hat. Die Notwendigkeit derartiger Initiativen beweisen mit schöner Regelmäßigkeit veröffentlichte Studien und Umfragen zum in der Regel unzureichenden Finanzwissen der Deutschen.

Dass sich fehlende Kenntnisse dabei negativ auf die Geldanlage auswirken können, belegt eine aktuelle Studie von Appinio, für die 2.000 nach Alter und Geschlecht repräsentativ ausgewählte Deutsche befragt wurden. Denn hier lassen sich vor allem Frauen infolge mangelnden Wissens einige Anlagechancen entgehen.

Fehlendes Wissen zum Thema Wertpapiere

Die deutlichsten Unterschiede im Investitionsverhalten von Männern und Frauen zeigen sich bei zwei Anlageformen: Kryptowährungen und Wertpapieren. Hier erweisen sich Männer als deutlich risikofreudiger und investieren mit 18 Prozent signifikant häufiger in digitale Währungen als Frauen mit acht Prozent. Während die Skepsis der weiblichen Befragten bei dieser eher spekulativen Geldanlage aus Sicht der ascent AG durchaus berechtigt ist, bedeutet die Zurückhaltung der Anlegerinnen bei einem anderen Investitionstyp einen klaren Nachteil: Obwohl mehr als jeder dritte Mann (35 Prozent) in Wertpapiere wie Aktien, ETFs oder Anleihen investiert, ist es bei den Frauen nicht einmal jede Fünfte (19 Prozent). Wie die ascent AG auch auf diesem Blog immer wieder hervorhebt, warten gerade bei den Aktien jedoch die besten Renditen, sodass weibliche Marktteilnehmer mit ihrem Verzicht auf Aktieninvestments das größte Gewinnpotenzial bei der Geldanlage ungenutzt lassen. Weniger ausgeprägt und auch von geringerer Bedeutung sind die Unterschiede beim Festgeldkonto (32 gegenüber 24 Prozent bei den Frauen) und der Lebensversicherung (19 gegenüber 14 Prozent), die ebenfalls häufiger von den Männern gewählt werden.

Zu der aktuellen Zurückhaltung von Anlegerinnen gegenüber Aktien und Co. kommt ein weiterer Faktor erschwerend hinzu: Auch für die Zukunft hat die Mehrheit der befragten Frauen (60 Prozent) eher nicht vor, Investitionen in Wertpapiere zu tätigen. Der Grund ist ebenso verständlich wie vermeidbar: mangelndes Wissen. Zwei Drittel der Umfrageteilnehmerinnen, die Wertpapierinvestments auch künftig meiden wollen, tun dies, weil sie sich mit der Thematik zu wenig auskennen. Diese Antwort steht im Einklang mit einer grundsätzlichen Selbsteinschätzung der weiblichen Befragten: Über die Hälfte der Frauen (53 Prozent) hält die eigene Sachkenntnis zum Thema Geldanlage für (eher) unzureichend für eine erfolgreiche Anlagestrategie. Die Männer sind mit 34 Prozent deutlich weniger von Zweifeln bezüglich ihrer Finanzkompetenz geplagt.

Das Vortrags- und Beratungsangebot der ascent AG

Seien es tatsächliche Wissenslücken oder auch nur das persönliche Empfinden, sich im Bereich Finanzen nicht hinlänglich auszukennen: Beides kann dazu führen, dass Anleger attraktive Chancen nicht wahrnehmen. Dies betrifft selbstverständlich Personen beiderlei Geschlechts. Um die Finanzkompetenz der Menschen in Deutschland zu stärken, bietet die ascent AG bereits seit Jahren kostenlose Online-Vorträge an, in denen die Teilnehmer wertvolle Tipps zum Thema Angewandte Alltagsökonomie und Finanzstrategie erhalten.

Wer sich bei der Geldanlage lieber auf die Fachkenntnis und Erfahrung von Experten verlässt, kann das Beratungsangebot der ascent AG in Anspruch nehmen. Die Berater des Karlsruher Finanzdienstleisters stehen Interessenten bundesweit zur Verfügung und helfen bei der Erstellung einer persönlichen Anlagestrategie.